Der Klimawandel ist die größte Herausforderung der Menschheit und oft leiden besonders marginalisierte und benachteiligte Gruppen überproportional unter den Folgen des Klimawandels. Clara Leonie Bütow beschäftigt sich mit der Frage, wie man diese Gruppen bestmöglich auf die Folgen des Klimawandels vorbereiten kann.

Schon während Ihres Studiums organisierte Clara Bütow eine Fahrradtour von Paris nach Berlin. Auf dieser Tour nahm sie einen aus Plastikmüll hergestellten Flamingo mit und organisierte an jeder Zwischenstation Veranstaltungen, um auf das wachsende Problem des Plastikmülls aufmerksam zu machen. Hier fasste sie auch den Entschluss sich in Vollzeit mit dem Thema Klimawandel zu beschäftigen. Im Rahmen des Mercator Kollegs für Internationale Aufgaben beschäftigt sie sich mit der Frage wie man lokale Gemeinden und Gruppen mit naturnahen Maßnahmen bestmöglich auf die Folgen des Klimawandels vorbereiten kann.


Mehr über Clara und ihre Arbeit und Aktionen erfahrt ihr im aktuellen Videointerview bei AufRuhr - Wie bist Du Klimaaktivistin geworden?


Photo credit © David Ausserhofer