Der Schweizer Bevölkerung und Politiker*innen die Notwendigkeit der Humanitären Hilfe zu verdeutlichen, das ist Emina Popajas Aufgabe. Und deutlich werden kann sie. Auch wenn es darum geht, Diversität und Gleichstellung voranzutreiben.

Der Alumna des Mercator Kollegs für Internationale Aufgaben sind Diversität und eine emphatische Leadership-Kultur wichtig. Nicht nur für ihre Arbeit und im Zusammenspiel mit ihrem Team im Auswärtigen Amt der Schweiz spielt dies eine Rolle. Dazu tauscht sie sich auch intensiv mit anderen Alumnae der Stiftung Mercator im Programm Mercatora aus. In Kürze folgt nun die nächste berufliche Herausforderung - der Wechsel nach Russland und die Leitung des Bereichs Außenpolitik und Public Diplomacy in der Schweizer Botschaft in Moskau.

Wir sind sicher, auch diesen Schritt wird unsere Alumna mit viel Erfolg gehen und wünschen viel Freude in der neuen Rolle!

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