Das Projekt Understanding Europe bietet mit seiner European Summer School ein 3-tägiges Trainings­programm vom 23.-26. September, das junge Erwachsene auf ihre Rolle als Peer Educator vorbereitet.

Gesucht werden motivierte junge Menschen, die als Peer Educators Teil unseres Teams werden & an der European Summer School 2021 teilnehmen möchten. Das Event findet vom 23. bis 26. September in Duisburg und digital statt.


Warum Peer Educator werden

Europa steht vor vielen Herausfor­derungen – denkt an wachsende Ungleichheiten, einen politischen Rechtsruck, die Klima- und Umweltkrise, schrumpfende zivilge­sell­schaftliche Räume und die Verbreitung von Desinformation. Viele junge Menschen, insbesondere aus margina­li­sierten Gruppen, sind und werden von diesen Herausfor­derungen besonders betroffen sein. Understanding Europe will deshalb junge Menschen dabei zu unterstützen, (europa-)politische Prozesse zu verstehen, ihre Stimme zu finden und zu teilen – mit Bildungs­formaten von und für junge Menschen.

Als Peer Educator setzt ihr die pädagogische Arbeit von Understanding Europe um und werdet von September 2021 bis August 2022 Teil einer von 11 Jugendor­ga­ni­sationen. Dort bildet ihr Freiwillige aus, die Trainer werden wollen, und sorgt damit dafür, dass neue engagierte Menschen Teil des Projekts werden können.


European Summer School 2021

Die European Summer School besteht aus interaktiven Workshops, Methoden & Ansätzen diversi­täts­ori­en­tierter Demokra­tie­bildung, einem Anti-Rassismus-Training und einer Keynote von Yael Ohana.

Aktuell gehen wir davon aus, dass die Summer School dieses Jahr mit einem strengen Hygiene­konzept vor Ort stattfinden kann. Für Personen, die an einem solchen Event nicht teilnehmen können, wird es die Möglichkeit einer digitalen Teilnahme geben.

Wann, wo und wie? 23. – 26. September | Duisburg & digitale Events | Bewerben bis 2. Juli 2021 um 23:59 Uhr (CEST)

Weitere Informationen


Die European Summer School ist eine Veranstaltung von Understanding Europe, ein Projekt der Schwarzkopf Stiftung Junges Europa, gefördert durch die Stiftung Mercator.