Outdoorausstellung und geselliges Beisammensein bei bestem Sommerwetter - bei unserem Alumni-Treffen in Berlin war nach langer Zeit ein persönliches Wiedersehen möglich.
Aufgrund der COVID19-Pandemie fanden seit dem Frühjahr 2020 so gut wie keine Präsenzveranstaltungen mehr mit und für Alumni der Stiftung Mercator statt. Mit langsam steigender Imfpquote und der Einführung der 3G-Regel sind diese mit entsprechender Vorkehrung wieder möglich!
Rund 20 Alumni fanden sich daher in Berlin für das dort initierte Alumni-Treffen zusammen und kamen ins Gespräch. Viele kannten sich aus gemeinsamen Stiftungsprogrammen und vorherigen Begegnungen, andere nutzten die Möglichkeit, neue Kontakte im Mercator-Netzwerk zu knüpfen.
Treffpunkt für das Programm war der Anhalter Bahnhof, der Ausgangspunkt für ein Museumsprojekt ist, dass Exil zum Thema hat. Interessante Einblicke in die Historie des Ortes, die Pläne für das Museumsvorhaben und insbesondere das partizipative Museumskonzept vermittelte uns Sarah Brendin, wissenschaftliche Mitarbeiterin im Team der Stiftung Exil Museum. Dort ist aktuell bis zum 31. Oktober die Ausstellung "ZUFLUCHT" zu sehen.
Direkt im Anschluss war bei den spätsommerlichen Temperaturen ein gemeinsames Abendessen im Biergarten der Tomasa Villa Kreuzberg. Schön war´s!