Gregor Christiansmeyer befasst sich mit der Frage, welchen Einfluss internationaler Jugendaustausch auf Verständigung und Frieden haben kann. Seine erste Station als Mercator-Kollegiat führte ihn nach Albanien.

Schon in der Schule nahm Gregor Christiansmeyer an zahlreichen Schüleraustauschformaten teil, von denen er bis heute profitiert. Der studierte Politikwissenschaftler & Historiker ist davon überzeugt: "Toleranz im kleinen fördert Tolerenz im Großen." Aus diesem Grund setzte er sich auch Im Rahmen seiner Zeit als Mercator Kollegiat in der Zusammenarbeit mit der Regional Youth Cooperation Office (RYCO) im albanischen Tirana für Versöhnung und Zusammenarbeit von Jugendlichen im Westbalkan ein. Nach seiner Erfahrung spielt die eigene Offenheit eine fundamental wichtige Rolle dabei auch andere Menschen zu öffnen.

Als Fellow des Mercator Kollegs bleibt er sich nach seiner Zeit in Albanien thematisch treu und forscht weiter in seinem Projekt: (Konflikt-)Geschichte gemeinsam gestalten? Internationaler Jugendaustausch in Post-Konflikt-Regionen.


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